Brautmoden – für den schönsten Tag im Leben… aus Hamburg
Brautkleider gibt es inzwischen für absolut jeden Geschmack. Dabei spielt es keine Rolle, ob man sich eher ein feminines, verspieltes oder sehr nostalgisch anmutendes Hochzeitskleid wünscht. Doch schwierig wird es erst dann, wenn man selbst eine Entscheidung für seinen schönsten Tag im Leben treffen muss. Wichtig ist, dass das gewählte Hochzeitskleid auch zum eigenen Typ passt. So ist beispielsweise ein pompöses Prinzessinnenkleid eher fehl am Platz, wenn man sich sonst eher schlicht und sportlich kleidet. Umgekehrt wirkt natürlich eine sehr feminine Dame perfekt darin. Ebenfalls sollten auch der Stoff sowie der Schnitt entsprechend zum Charakter und der Figur passen.
Brautkleider im Trend – diese Brautmode ist in diesem Jahr angesagt
Während vor gut 25 Jahren noch der typische Rüschenlook der 80er überall zu sehen war, setzt die moderne Brautmode stattdessen auf schlichte Eleganz, klare Linien und feminine Details. Sehr schön wirken zum Beispiel mädchenhafte Empire-Brautkleider, doch ebenso sind schlichte Etuikleider, die fast etwas an Audrey Hepburn erinnern, eine gute Wahl. Mag man es dagegen eher klassisch, dann sind A-Linie-Kleider mit einem weiten Rock und einer engen Korsage ideal: Diese sorgen für eine besonders schlanke Silhouette.
Welches Brautkleid passt zur eigenen Figur?
Natürlich muss man selbst entscheiden, welches Kleid einem am besten gefällt, trotzdem lohnt es sich, sich vorher über die einzelnen Schnitte genauer zu informieren.
Ist man beispielsweise eher groß und schlank, dann ist ein Brautkleid, das die Taille und Hüfte betont, besonders vorteilhaft. Unpassend sind dagegen eher schmal geschnittene und fließende Kleider, da diese noch mehr strecken. Auf diese Kleider sollten dann eher kleinere Frauen zurückgreifen. Wer sich optisch etwas Größte dazumogeln möchte, wählt am besten ein Brautkleid mit tiefem V-Ausschnitt und engem Oberteil. Waagerechte Extras, wie beispielsweise Gürtel oder breite Schärpen, unterbrechen die Körperlänge und lassen einen insgesamt kleiner wirken. Ebenfalls streckend wirken darüber hinaus bodenlange Kleider und Modelle mit sehr weit ausgestellten Röcken – diese sorgen für ein schlankes Erscheinungsbild.
Generell gilt für Brautkleider: Je zierlicher und kleiner man an der Brust ist, desto voluminöser sollte das Kleid sein. Ein üppiger Busen lässt sich dagegen eher mit schlichten Designs kaschieren. Verzichtet werden sollte in diesem Fall auf Modelle mit Brust-Applikationen oder Spaghettiträgern, da diese auftragen. Für schlanke Schultern und Arme sorgt ein eleganter Neckholder-Schnitt.
Die Trendfarben – Brautmoden 2013
Das klassische, schneeweiße Brautkleid ist schon längst nicht mehr die einzige Option für den schönsten Tag im Leben. In den letzten Jahren kamen vor allem creme- und puderfarbene Töne sehr in Mode. Wer etwas mutiger ist, kann sich natürlich auch an kräftige Farben wie beispielsweise Rot oder auch Dunkelblau heranwagen, welche besonders auffällig sind. Hier muss jedoch darauf geachtet werden, dass auch der Bräutigam mit seinem Anzug farblich damit harmoniert, damit ein schönes Gesamtbild entsteht. Wir hoffen, dass Sie in unserem Brautmoden Verzeichnis den Ausstatter Ihrer Wahl finden.
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